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Logo BZ Compact Logo BZ Druck Zum Hundefrisör und sitzt in Bleckede

Gleich ZWEI neue Bleckede-Kalender!

Nach dem riesen Erfolg im letzten Jahr haben wir uns etwas Neues einfallen lassen: In diesem Jahr gibt es sogar zwei Bleckede-Kalender. Sie haben die Wahl! Der Kalender „Gern gesehen“ enthält wieder wunderschöne Farbfotos aus Bleckede und seinen Ortsteilen und überzeugt mit seinen brillanten Fotografien. Erhältlich ist dieser Kalender bei der Bleckeder Zeitung im Format DIN A3 zum günstigen Preis von nur 19,90 Euro.

Ganz neu ist nun der Bleckede-Kalender „Kontrast reich“. Heutzutage ist alles bunt und viele sehnen sich nach der Klarheit und Dramatik schöner Schwarz-Weiß-Aufnahmen. So entstand der Kalender „Kontrast reich“ mit Fotos in kraftvollen Schwarzweiß-Tönen, nostalgischen Sepiafarben und geheimnisvollen Selenabstufungen. Erhältlich ist auch dieser Kalender bei der Bleckeder Zeitung im Format DIN A3 zum Preis von nur 19,90 Euro. Aber man muss schnell sein, beide Kalender erscheinen in limitierter Auflage! Also: Gleich anrufen: 05852/1227 oder 0177/2661227 oder mailen an service@bleckeder-zeitung.de

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Kennen Sie schon den BTB?

Nach der Wende gab es sie überall in diesem unserem Lande: Runde Tische. Eine Zeit der Umbrüche, aber es wurde noch kultiviert gestritten und diskutiert, nicht aufeinander eingeschlagen, wie es heute mehr und mehr wird. Nun sind einige findige Bleckeder auf die Idee gekommen, diese Urform der sachlichen und produktiven Diskussion wieder zu nutzen, und zwar am „Bunten Tisch Bleckede“ (BTB)! Wir berichten in dieser Ausgabe über das lobenswerte Vorhaben und erklären, was es mit dem Bürgerverein zu tun hat und was nicht. Nehmen auch Sie teil! Bringen Sie sich mit ein. Stört es Sie, dass man abends in Bleckede zu wenig Straßenbeleuchtung findet, zum Beispiel in der Lauenburger Straße erst ab der Einbiegung in den Fasanenweg? Hätten Sie gern wieder mehr Mülleimer für ihren Hundebeutel, zum Beispiel am Bleckeder Haus oder auf dem Deich? Wer hingeht, kann es etwas bewegen.

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Seitenweise Neues.

Verschlafenes Elbestädtchen? Nee, hier in Bleckede ist gerade in den Sommerferien einiges los – dank unseres Schützenfestes. Wir schossen wieder viele Hundert Fotos, diesmal sogar zu zweit, denn mit dem dritten und vierten Auge sieht man besser, Sie kennen das. Zu den Unwägbarkeiten gehört auch immer, dass mal etwas kaputt gehen kann. Lange hatten wir Glück, nun traf es uns, als wir wieder einmal unterwegs waren zum Fotografieren, Auslöser gerückt, zack, der Sucher bleibt schwarz. Diagnose: Der Spiegel der ebensolchen -reflexkamera klemmt offenbar und klappt nicht zurück. Klar, an einem Sonntag, natürlich nur vier Tage vor Schützenfest. Also schnell schlaugemacht: Die gute Nachricht: Ein bekannter Fehler unserer großen Nikon, er hätte statistisch schon viel früher auftreten sollen, das tröstet so halb. Zweite gute Nachricht: Nikon repariert den Verschluss auch noch Jahre nach Ablauf der Garantie kostenlos – dauert mindestens vier – äh, Wochen. Okay, dann steht man also vielleicht vor dem neu proklamierten König und kann nicht fotografieren. Also schnellstens informiert, was es Neues gibt und per Express gleich eine neue Kamera, nein zwei Kameras bestellt…

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Auf vier Sonderseiten berichten wir über das Waldbad Alt Garge, auf 14 Sonderseiten über das Schützenfest. Wer bietet mehr?

Schüt—zen—liesel…

Nach turbulenten Zeiten mit Corona-Ausfällen, Diskussionen um die Ausgestaltung des Schützenfestes mit einem oder zwei Wochenenden und vielem mehr, ist dies alles vergessen und der Höhepunkt des Jahres steht für Bleckede an: Das Schützenfest kommt, egal, bei welchem Wetter! Wie immer lässt sich die BZ nicht lumpen und hat eine Menge Lesestoff geschrieben und tolle Fotos aufwändig gestaltet. Diesmal sind es gar 14 Sonderseiten geworden, Rekord! Uns erreichten nach dem Bericht über unsere Schwierigkeiten mit der Telekom viele Nachfragen, wie der Stand denn in der Zwischenzeit sei. Nun, es läuft – nicht, gar nicht mehr. Inzwischen ist die Telefon-/Internetleitung seit sechs Wochen komplett tot, auch schön. Man behilft sich mit einem putzigen kleinen LTE-Modem mit Akku, das man dann eben mit sich herumtragen muss, weil es für ein Wlan zu wenig Sendeleistung hat. Die Telekom lässt inzwischen durchblicken, dass der Totalausfall noch viele Wochen länger andauernd kann. Ein betroffener Leser verriet uns, dass er seinen Telefonanschluss komplett gekündigt habe. Übrigens ist es auch ärgerlich, dass allüberall Glasfaser verlegt ist, nur in der unwichtigen Innenstadt ist nichts geplant…

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Alles grünt und grün ist die Hoffnung!

Das Ehrenamt – eine schöne, typisch deutsche Einrichtung. Bürger engagieren sich (meistens, nicht immer) ohne Entlohnung für eine anerkannt gute Sache und allen ist gedient – der Allgemeinheit. Gerade Bleckede hat als alte Stadt eine riesen Fülle an Vereinen und kleinen Gemeinschaften, von namenlosen Kegelgemeinschaften bis hin zum VfL, der Schützengilde, dem DRK, den Landfrauen, dem Waldbad-Förderverein oder dem Bürgerverein. Um letzteren soll es in dieser Ausgabe besonders gehen. Also nehmen die Bürger die Probleme immer selbst in die Hand, die Stadt gibt etwas Steuergeld hinzu und alles ist gut?

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Und ewig lockt das Geld.

Das Geld, das Geld. Es gibt auf der Welt mehr als genug davon, gar kein Problem. Eigentlich.
Blöd nur, dass es eigentlich nie klug, richtig oder gar gerecht genug verteilt ist. Ob im Großen: Europa muss sich selbst verteidigen können, huch! Die Ukraine sollte lieber nicht den Krieg verlieren, wäre blöd. Und dann wäre da noch die kleine Aufgabe mit dem Klimawandel. Oder auch nur im Kleinen: So eine Straßensanierung oder Kita-Erweiterung in Bleckede kostet richtig, richtig Geld, aber es nützt ja nix: Watt mutt, datt mutt. Dann gibt es noch die Inflation, der „kleine Mann“ merkt das. ABER: Gemeinsam werden wir die gesammelten Probleme schon stemmen, ob nun die Ampel oder eine andere Regierung dran ist, die Herrschaften in Berlin haben ja immer die gleiche Menge Geldes zur Verfügung. Mit den ausgegebenen fast 500 Milliarden Euro kann man eine Menge Gutes machen. Es hilft beim Ausgeben, wenn man nicht von Geld redet, sondern einfach von Geldern, die kann man einfacher verplanen, man rechnet dafür einfach in Milliarden.

Auch der ganz normale Bleckeder hätte von diesen ominösen Geldern gern etwas mehr: Zum Brückenbau, für den Hochwasserschutz und so weiter und so weiter. Und so geht es in dieser Ausgabe auch wieder um die Pecunia, die bekanntlich non olet von sich behaupten kann.

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